Der Wutpfad- das Wutseminar
Wandle Wut, Ärger, Groll und Agressionen in
Entspannung und Erleichterung !
Das Wutseminar bringt für Dich Erleichterung und eine Verbesserung Deiner Lebenssituation.
Du lernst im Alltag bewusster und gezielter mit Deiner Wut umzugehen, ohne andere Menschen zu verletzen.
Aktuelle Termine:
27.08.2022, 29.10.2022, 17.12.2022,
Im „Wutseminar auf dem Wutpfad“ erinnern wir uns an die verschiedensten Situationen seit unserer frühesten Kindheit, beschäftigen uns intensiv damit und lösen die belastenden Ohnmachten aktiv und dauerhaft auf. Wir lernen ihre Herkunft kennen und sie bewusst zu fühlen.
Das Thema Wut ist in unserer Zeit sehr aktuell und „das Wutseminar auf dem Wutpfad“, wurde vom Bayrischen Rundfunk für die Sendereihe „Stationen“ im September 2017 verfilmt.
Durch das aktive abreagieren der Agressionen in der Natur, im Wald, erfahren wir eine Entspannung und Verbesserung unserer Lebenssituation. Dort haben wir die Möglichkeit, die gewaltige Macht von Gefühlen rauszulassen, indem etwas zu Bruch gehen darf. Das Geräusch und das Zerbrechen eines Dachziegels ist in diesem Moment sehr heilsam. Das bewusste Schreien dabei, bringt Entspannung und löst körperliche Fixierungen.
Wut ist ein wichtiges Gefühl und ein Wegweiser in unserem Leben. Diese Gefühle zeigen uns ganz genau, was uns gut tut
und was uns nicht gut tut.
Da wir verlernt haben, richtig mit unserer Wut umzugehen, fressen wir sie in uns rein und reagieren uns nicht ab. Wir lassen die belastenden Gefühle nicht gezielt aus uns heraus. So staut sich die Wut im Laufe unseres Lebens immer mehr an, wie bei einem Vulkan, der irgendwann unkontrolliert ausbrechen kann.
Bei unterdrückter Wut leidet die Gesundheit!
Bei vielen Menschen wirkt die Wut nicht nach außen, sondern nach innen, indem unser Körper die verschiedensten Ausbildungen von Erkrankungen erzeugt. Magen-, Gallen-, Nierenschmerzen, Bluthochdruck, Migräne, Krampfadern, Rückenprobleme usw.
Viele Teilnehmer haben einen sehr weiten Weg auf sich genommen und diese intensive Erfahrung des Wutseminars gemacht. Erfahrungsberichte dazu finden Sie hier:
Feedback von Wutpfad- Seminar- Teilnehmern
Ich habe nach dem Wutseminar über mich selbst gestaunt, da sind Dinge passiert, die hätte ich mir nicht vorstellen können.
Ich war so bei mir, gezielt in dieser Wut zu bleiben, sie dann herauszuschreien, das war wirklich großartig. Nach dem Seminar habe ich mich intensiver mit meiner Wut beschäftigt und versucht mich zu beobachten.
Ich konnte deine Anweisungen gut nutzen, bei einem Telefonat, das mich in die Wut gebracht hatte. Ich beendete das Telefonat, bearbeitete meine Wut, indem ich im Garten einen alten Teller zerschmetterte und anschließend im Haus alles herausschrie. Anschließend führte ich das Telefonat entspannter fort.
Statt in Trauer oder Depression zu fallen, bat ich den Anrufer um Geduld, ich würde sofort wieder anrufen. Ich konnte meinen Standpunkt und meine Grenze aufzeigen, so löste sich für mich alles gut.
Die Wut nicht gegen Menschen zu richten, sie aber trotzdem rauszulassen und dann das Gespräch suchen, war für mich wirklich heilsam.
Dein Seminar ist insgesamt ein wunderbares Angebot, du tust ein gutes Werk und ich hoffe, dass viele Menschen den Weg zu dir finden. Vielleicht bin ich eines Tages wieder dabei.
Grüße aus dem Ruhrgebiet. S.K.
Wie hast du das Wutseminar erlebt?
Ich fühlte mich von Beginn weg rundum wohl und beschenkt in deiner Begleitung. Angefangen mit dem Not-Taxidienst und deine «Spezialkommunikation» (=Mehraufwand) für meine Hörsituation.
Der Ablauf hat mir gut gefallen mit Ankommen, draussen sein, die Themen austauschen, dein Einfühlen erleben, und dann in die Tiefe gehen mit der «Wutreise» durchs Leben. Anschliessend still zum Wutberg spazieren, Ziegel zerschlagen und Wut rausschreien, die Bäume als Stellvertreter nehmen, um Menschen, Institutionen, der ganzen Sippe, etc. noch zu sagen, was sich so lange ungesagt, geschluckt, innen angestaut hatte. Schreien, heulen, und aller Verzweiflung, Ohnmacht Ausdruck geben. Die Begegnung mit den «Bäumen» war für mich genau so wichtig, wie das Zerschlagen der Ziegel. Hätte es diese Begegnung nicht gegeben, hätte was gefehlt, kann ich im Nachhinein klar feststellen. All diese Erfahrungen mitten in der Natur machen zu dürfen, war sehr kraftvoll und heilsam für mich.
Was hat es mit mir gemacht?
Es hat enorm viel mit mir gemacht, was mir bei der Abschlussrunde noch nicht vollumfänglich bewusst war. Einzig, dass ich mich beim Abschied freier und erleichtert fühlte. Ich musste über mich selbst lachen, als ich nach dem Seminar für 3 Tage die Stimme verlor. Gleichzeitig fielen mir wie Schuppen vor den Augen, dass ich meine Wut mehrheitlich schluckte! Bis zum Wutseminar erlaubte ich mir nicht wirklich, meiner Wut Ausdruck zu geben. Da war ein Verbot in mir dazu. Stattdessen nahm ich meine Wut wiederholt nach innen und machte «gute Miene zum bösen Spiel», will heissen, blieb trotz Schmerz und Wut nach aussen nett bis zur totalen Selbstverleugnung.
Hat sich dadurch der Umgang mit der Wut im Alltag verändert?
Ja, unbedingt! Ich erlaube mir nun, wütend zu sein. Das geschieht ganz natürlich. Und ich kann genauer hinschauen, was die Ursache meiner Wut ist. Das ist so was von entlastend! Nach wiederholtem Hinschauen entdeckte ich vernichtende Ignoranz und Verrat als Auslöser für meine ohnmächtige Wut. Und erst vor kurzem kam meine Unversöhnlichkeit ans Licht, wie ich meinen alten Schmerz aus dieser erlebten Ignoranz und dem Verrat rächen will, andere bis heute dafür zu bestrafen versuche. Natürlich erreiche ich damit meine angestrebte «Gerechtigkeit» niemals. Eine weitere Schicht deckte sich in den vergangenen Tagen auf. Die Angst, ignoriert, verraten, wert-, schutz-, ohnmächtig macht-, und bedeutungslos vernichtet zu werden. Mein Schmerz und meine Trauer dürfen jetzt auch sein. Alles in allem ist die Seminarerfahrung unglaublich nachhaltig! Und über all die Wochen spüre ich eine wachsende Entspannung, Ruhe und Kraft in mir, auch Sicherheit und ein Gefühl von Frieden. Dafür bin ich sehr dankbar…ich umarme dich für dein kraftvolles und lösendes Seminar mitten in wunderbarer Natur. V.Z. aus der Schweiz
Lasse Dich auf ein Wutseminar ein und erlebe das heilsame Gefühl der Erleichterung und Entspannung!
Tu Deiner Gesundheit etwas Gutes!
Wichtige Daten:
Seminarleiter: Anita Griebl
Ort: Vorbühl 4, 94559 Niederwinkling
Dauer: 14.00 – 17.00 Uhr
Kosten: 75 € mit Verpflegung und Nachbetreuung
https://www.facebook.com/anitagriebl.heilenergetik/?ref=bookmarks
https://www.facebook.com/wutpfad/?ref=bookmarks
Das Wutseminar auf dem Wutpfad ersetzt keinesfalls den Besuch beim Arzt oder Psychotherapeuten. Wer wegen dieses Themas in ärztlicher oder psychtherapeutischer Behandlung ist, kann nur mit Zustimmung seines Arztes oder Psychotherapeuten teilnehmen.
Erfahrungsberichte von Wutpfadteilnehmern!
Durch das Wutseminar habe ich meine Wut erst einmal wahrgenommen und gespürt. Ich konnte sie rauslassen, dabei wieder Energie spüren. Vor allem hat es mir sehr gut getan, dass ich meine Wut nicht mehr unterdrücken muss. Ich darf sie haben und rauslassen. Ich habe die Zusammenhänge erkannt und was passiert, wenn ich die Wut unterdrücke. Nach dem Wutseminaren habe ich mich viel besser gefühlt, einfach befreit. Es stand mir dann wieder mehr Energie zur Verfügung, ich war nicht mehr in der Ohnmacht. Ich kann es nur allen empfehlen. Monika H.
Ich habe das Wutseminar besucht, ohne zu wissen, was mich erwartet und was es mit mir macht. Bis dato hatte ich noch keine Erfahrungen hinsichtlich der Heilenergetik sammeln können, darum war ich sehr gespannt. Ich habe die Gruppe, obwohl wir uns nicht kannten, als sehr angenehm empfunden. Die Einführung und der Ablauf des Seminars wurde mir gut erklärt, sodass auch ich „Greenhorn“ wusste, was zu tun ist. Die Zeitreise in die Biografie meiner Vergangenheit waren für mich sehr erstaunlich und aufschlussreich. Aber erst die Wanderung mit den Schindeln, die meinen Ballast symbolisierte haben, im Einklang mit der Natur und der fast meditativen Stimmung, hat mir geholfen, meinen Themen auf den Grund zu gehen. Erstaunlicherweise habe ich vorher nie verstanden, was in mir vorgeht und was mich bremst. Bei mir kam keine Wut, sondern das Gefühl von tiefer Trauer auf. Für mich war das Zerstören der Schindel wie ein Befreiungsschlag und ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung. Pia G.
Das Wutseminar habe ich als sehr wohltuend und angenehm empfunden. Ich kann mit meiner Wut jetzt deutlich besser umgehen. Das Seminar ist absolut empfehlenswert. Helga O.
Das Wutseminar war sehr persönlich, ohne aufdringlich zu sein. Deine feine Art mit den von Dir gestellten Fragen eine Atmosphäre zu schaffen, in der ich mich als einziger Mann verstanden gefühlt habe. Sehr angenehm und beeindruckend tiefgründig. Es hat mich dazu ermutigt, offener mit meiner Wut umzugehen. Direkt nach dem Seminar, war für mich eine deutlich spürbare Leichtigkeit wahrzunehmen. So als ob mir eine Last genommen wird. Es war beeindruckend, welche Ressourcen an Energie diese Wut in mir gebunden hat. Die Motivation, diese weiter aktiv zu bearbeiten hält bis heute an. Udo B.
Mein Problem war immer, dass ich Wut nicht gespürt habe, Ich bin zu dem Wutseminar, mit dem Vorsatz, mich mit dem Thema endlich auseinander zu setzen. Schon auf dem Weg in den Wald, wurde mir die Last, die ich schleppte immer schwerer. Der Regen und der Dachziegel waren da unterstützend. Ich habe dabei überlegt, auf wen ich wütend bin, in welchen Situationen und weshalb. Das hat sich dann im Wald beim Zerschlagen des Dachziegels gezeigt. Ich habe danach deutlich gespürt, dass die Wut dann weg war. Ich habe gelernt Ohnmachten zu lösen und beim aufkommenden Wutgefühl sofort zu reagieren. Aktuell ist Wut für mich kein Thema mehr. Karin I.
Das Wutseminar fand in einer sehr aufgeschlossenen, entspannten und individuellen Atmosphäre statt. Ich entschied mich für das Wutseminar um einen Weg (Möglichkeit) zu finden, wie man mit der eigenen Wut besser umgeht. Zu verstehen, woher sie kommt, was Wut mit einem macht, aber auch einen Lösungsansatz zu finden. Die Wirkung der Befreiung durch zerschlagen und schreien, war sehr lehr- und hilfreich. Für mich brachte es im Alltag mehr Achtsamkeit, Gelassenheit (durch die Veränderung des Blickwinkels) und Klarheit des eigenen Ichs. Klaus S.
Es war ein total schöner, liebevoll gestalteter Nachmittag mit vielen liebenswerten Menschen. Für mich waren die ca. drei Stunden, Urlaub für die Seele. Ich bin zur Ruhe gekommen, nur ich war wichtig. Auch die „ wortlose Wanderung“ in den Wald, hat so gut getan. Die Gedanken waren nur bei mir. Nur leider habe ich keine so große Wut aufbringen können, da habe ich von mir selbst mehr erwartet. Aber jetzt weiß ich zumindest, wie ich in Zukunft mit meiner Wut umgehen kann. Nicht alles in mich reinfressen, sondern gezielt frei lassen. Alles was ich nicht loslasse, macht mich kaputt. Tanja Z.
Ich fand sehr gut vorher, den eigenen Lebenslauf vorbeiziehen zu lassen und bestimmte Situationen zu erkennen, die mich in das Wut Thema bringen. Das hat mir schon viele erste Erkenntnisse gebracht, die sehr wichtig waren. Klasse fand ich, dass es auch Spaß gemacht hat, die Wut mal gezielt rauszulassen. Ich kann jetzt spielerischer damit umgehen und habe nicht mehr so viele Hemmungen davor. Früher hat mir Wut, von mir oder Anderen sehr viel Angst gemacht. Alles in allem ein tolles Seminar! Conny W.
Bei dem Seminar waren sehr nette, offene Leute. Ich habe mich gleich verstanden gefühlt. Jetzt spüre ich die Wut gegen mich, weil ich mit meinen Problemen wieder hadere. Ich komme nicht los davon. Silvia R.
Das Wutseminar wurde von mir als gut durchdacht, sehr harmonisch und positiv, ruhig und stressfrei wahrgenommen. Bewusst verändert hat sich bei mir eigentlich nichts. Die Wut wird schneller erkannt und dadurch abgeschwächt und verstanden. Heidi K.
Ich habe das Wutseminar als sehr befreiend erlebt. Es lässt mich besser damit umgehen. Eine Zeit lang habe ich die aufkommende Wut bearbeitet, aber allmählich brauche ich eine Auffrischung. Rosa B.
Ich bin zum Wutseminar gefahren, weil ich glaubte, meine Wut gegen Mama zu lösen. Doch es kam alles anders: Während der Aktion im Wald, lies ich meine Wut gegen Papa raus und diese Wut war so groß, dass mich anschließend noch vor Ort eine so tiefe Traurigkeit überfiel, dass ich glaubte, an diesem Tag da nicht mehr raus zu kommen. Du nahmst mich in den Arm und ich lies alles geschehen. Dann plötzlich fühlte ich mich befreit und alles war gut. Ich bin an eine lang weggepackte Wut gekommen. Eine große Wut, die mir nicht mehr bewusst war. Von daher werde ich dieses Wutseminar in Abständen immer wieder angehen. Helga P.
Das Wutseminar war super. Unter Gleichgesinnten und durch deine liebevolle Betreuung ist es leichter, die verdrängte Wut der Kindheit zuzulassen. In der Geborgenheit des Waldes konnte ich dann meine Wut super loslassen. Danke für die erlösenden Stunden und den anschließenden Ausklang.
Christine S.
Wenn, dann war ich wütend auf mich selbst. Mein ganzes Leben konnte ich keine Wut spüren. Da braucht es ganz viel nerviges um mich überhaupt wütend zu machen. In der Klinik versuchte eine Körpertherapeutin mich zu provozieren, ging auf Kampfstellung, beschimpfte mich und drückte mich an die Wand. Da musste ich mich wehren und bekam Wut auf sie. Im Wald den Ziegel zu schmeißen fand ich gut und hat mir sehr gut getan. In meinem Fall hat sich nicht so viel verändert, da die Wut bei mir nicht so präsent ist und nicht so gut zum Vorschein kommt. Petra B.
Das Wutseminar war für mich sehr aufschlussreich- vor allem damals die Erkenntnis, wann ich in einer Ohnmacht stecke. Mitgenommen habe ich, dass ich jetzt öfter mal eine Zeitung oder so in die Hand nehme und diese zerreiße, um meine Wut raus zu lassen. Also alles in allem hat es sehr viel mit mir gemacht. Elke R.
Für mich war der Weg in den Wald mit den Ziegeln in der Hand am Wichtigsten und so intensiv!!! Das war wie ein Trauerzug und ich hatte etwas „totes“ in den Händen gehalten und mich langsam verabschiedet und losgelassen. Das war für mich wichtiger als das Werfen der Ziegel. Die sind auch gleich in so kleine Stücke zersprungen. Ich hatte nach einigen Tagen das Gefühl, als ob ich auf dem Energiebarometer gestiegen bin und sich das „Gefäß“ vergrößert hat. Ich habe mich bei dir sehr wohl gefühlt, als ob wir uns schon lange kennen, wie zu Besuch bei Verwandten. Ich denke oft und gerne an dein Wutseminar! Birgit F.
Hier meine Eindrücke von den drei Wutseminaren, an denen ich teilgenommen habe. Eine sehr intensive Erfahrung, die Vorbereitung (also was uns erwartet, die Beschäftigung mit der Wut, das Aufschreiben der Situationen, in denen man Wut empfindet), war optimal.
Der Weg in Stille zum Wut-Platz ist immer wieder sehr berührend. Die ersten Versuche zu Schreien…. Das Bewusstwerden, wie tief die Wut sitzt, bis dann endlich mal ein kleiner Schrei oder Ton herauskommt. Das Verbrennen der Zettel. Ich bin mir bewusst geworden, dass ich sehr wohl Wut in mir habe und wie tief diese vergraben ist und gar nicht so einfach an die Oberfläche geholt werden kann. Dass ich mich unbedingt damit beschäftigen muss. Konnte das vorher aber irgendwie nicht. So ein Seminar wirkt und arbeitet in einem, manchmal dauert es halt, aber das ist normal, wenn etwas so tief vergraben ist. Pia P.
Es ist ja bei mir schon eine Zeit lang her, dass ich ein Wutseminar bei dir gemacht habe. Nun ich kam bei dir an und dachte wirklich „ich hab doch keine Wut“ läuft doch alles gut, aber ich mach da jetzt mal mit. Doch man merkt sehr schnell, was und wieviel da weggepackt wurde. Somit war es für mich eine große Erleichterung alles los zu werden! Dieses leichte Gefühl, das sich danach einstellte, hat sich bei mir eingeprägt und ist für mich abrufbar geworden. Es hilft mir bei schwierigen Situationen anders zu reagieren, als ich es früher gemacht habe. Vielen Dank. Simone T.
Ich habe das Wutseminar sehr intensiv erlebt! Schon bei dem Gespräch zu Beginn, bei dem auch weitere Teilnehmer anwesend waren, bin ich schon sehr gut und intensiv an mein Thema herangekommen. Ich kam dabei immer tiefer an meine Wut und an das Thema bzw. die Situationen, welche die Wut in mir auslösten. Als ich einen Ziegel in die Hand nehmen durfte, spürte ich sehr schnell, wie ich meine angestauten Gefühle (Wut) auf diesen Ziegel projizieren konnte! Das war schon ein tolles und angenehmes Gefühl. Auf dem Weg in den Wald, wurde dies deutlich spürbar und intensiver. Ich konnte mich durch das auf den Boden schmettern des Ziegels, spürbar von den lästigen und angestauten, ausbremsenden Gefühl der Wut befreien!!! Das Schreien dazu hat mir sehr gut getan. Darauf spürte ich sehr schnell eine große Erleichterung, ein Gefühl von Befreiung, von Loslassen und hinter mir lassen. Das Seminar hat mich von den lange unterdrückten, belastenden Gefühlen befreit. Jetzt kann ich wieder ohne Ballast nach vorne schreiten, wurde dadurch wieder freier und offener. Mit belastenden Situationen kann ich nun besser umgehen und weiß wie ich in Zukunft mit der aufkommenden Wut umgehen kann. Ich bin sehr froh darüber und werde das Seminar bei Bedarf auf jeden Fall wieder besuchen, herzlichen Dank dafür! Nicole R.
Liebe Anita, ich fühlte mich in deinem Wutseminar jederzeit sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut. So konnte ich mich in Ruhe meinen Wutthemen stellen und durch deine Ermutigungen auch ausdrücken. Es hat mir richtig gut getan. Ich fühlte mich kraftvoller, wütende Gefühle machen mir nicht mehr so viel Angst. Vielen Dank. Gabriela D.
Ich habe das Wutseminar sehr interessant und intensiv erlebt, es tut gut, wie liebevoll du für das seelische und leibliche Wohl sorgst. Ich konnte vorher die Wut nicht zulassen, am Seminar war das möglich, weil man nicht allein ist. Die Energie ist danach viel stärker geworden und ich hatte keine Angst, die Wut zuzulassen, weil du einem zur Seite stehst. Du begleitest mich weiterhin, wenn ich mal nicht weiter weiß, Danke schön, für deine liebevolle Arbeit. Das Wutseminar hat mir geholfen, Frieden mit mir und meiner Familie zu schließen. Ich komme jetzt leichter an die Wut ran und kann sie besser zulassen und mit ihr umgehen. Olga B.
Zu Beginn des Wutseminars habe ich es sehr angenehm empfunden, sich in persönlicher Umgebung entspannt unterhalten zu können. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen werden die Gespräche langsam intensiver. Das anschließende Aufschreiben, warum man sich traurig, wütend oder zornig fühlt, lässt viele intensive Gedanken zu. Ein besonders befreiendes Erlebnis war für mich, das Tragen meiner, vorher bewusst gewordenen Gefühle auf einem tief verschneiten Weg durch den Wald, in einem alten, schweren Tonziegel. Nichts anderes ist dabei wichtig, nur die eigenen Emotionen. Ein stummer, intensiver Marsch. Der Schrei, beim Zerstören der Wutziegel, einfach nur befreiend. Nur dann einen Baum anzuschreien und dadurch den ganzen, emotionalen Müll loszuwerden- hat mich überfordert- es kam kein Ton aus mir heraus! Annehmen und das Erlebte wirken lassen, Geduld mit sich haben, sich selber und das bewusste Atmen wahrnehmen, das habe ich aus dem Wutseminar mitgenommen. Zum Abschluss haben wir alle unsere Wutzettel verbrannt. Insgesamt ein wunderbares Rauslassen, blockierender Gefühle- Danke Anita. Angela F.
Was das Wutseminar betrifft, kann ich nicht so viel von Veränderung sprechen, vielmehr von deiner Aufstellungsarbeit, denn diese ist mit deiner Leitung jedes Mal ein voller Erfolg gewesen. Bei Gelegenheit, werde ich gerne wieder an einem deiner Seminare teilnehmen. Margaretha L.
Die Erfahrung, sich mit der Wut überhaupt auseinander zu setzen, war sehr interessant. Die Wut zu spüren, war sehr intensiv, hat am nächsten Tag noch gewirkt. Insgesamt ist es jetzt toll, aufkommende Wut zu spüren und auch als solches zu erkennen, dadurch kann ich sie gleich (zumindest zeitnah) lösen. Tanja H.
Das Wutseminar hat mich begeistert und bereichert. Es hat mich auf eine Lebenssituation aufmerksam gemacht, die ich dadurch anders wahrgenommen habe. Ich wusste um die Situation, aber nicht, dass da so eine Wut darin verborgen war. Es hat sich dadurch nicht der Umgang mit der Wut verändert, sondern der Umgang mit der dabei betroffenen Personen. Ich fand es super und habe viel für mich mitgenommen, danke. Yvonne G.
Erlebt haben wir das Wutseminar gut und es hat uns sehr gefallen. Man lässt die Wut schneller und kontrollierter heraus. Der Umgang mit der Wut hat sich dadurch verändert. Armin und Anita H.
Das Wutseminar war super gut, danke für deine Mühe und den behutsamen Umgang mit uns. Es hat alles gepasst. Für mich wäre es Zeit, mich mit meiner Wut zu befassen. Deshalb war das Erleben nicht Angst machend. Es war sehr befreiend, ich hatte das Gefühl, dass es in meinem Herzen ein Stück mehr zur Ganzheit gekommen ist. Mit meiner Wut hat sich tatsächlich etwas geändert, ich konnte sie in einer wichtigen Situation herauslassen. Es hat mich dann nicht mehr belastet und ich hatte viele Denkanstöße deswegen und konnte meine Wut akzeptieren. Der Umgang mit der Wut ist ein Prozess, da verändert sich noch etwas, ich kann es nicht benennen. Irmtrud K.
Bei dem Wutseminar habe ich mich von dir gut begleitet gefühlt. Es war sooo befreiend und herzlich begleitet, vielen Dank. Dadurch kam ich gut an meine Wut. Es war wie das Öffnen eines Fasses. Vorher war meine Wut gut weggepackt und ich eher in einer Ohnmacht. Dadurch haben sich einige tiefere Themen gezeigt. Ich spüre die Wut jetzt auch früher. Aber ich denke, ich muss bei den Themen der Vergangenheit ins Verzeihen kommen. Imme C.
Ich fand das Seminar sehr gut. Ohne das Fernsehteam, hätte es mir besser gefallen. Ich fand es befreiend, mal richtig zu schreien. Ich empfinde, dass sich der Umgang mit der Wut verändert hat. Es war super, vielen Dank nochmal. Sabine R.
Danke für das herzliche und liebevolle Wutseminar, sowie deine Gastfreundlichkeit. Mit der Gruppe zusammen, war es ein harmonisches Miteinander. Verena G.
Vielen Dank für das erkenntnisreiche Wutseminar. Ich bin immer noch platt, freue mich aber, die dicke Blockade losgelassen zu haben. Martina S.
Liebe Anita, nochmal vielen Dank für das tolle Wochenende. Marko K.
Im Wutseminar hat sich einiges gelöst bei mir, im Wald und nach dem Tag habe ich mich sehr frei gefühlt. Ich habe so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Eine Woche nach dem Seminar hatte meine Tochter heftige Wutanfälle, hat mir meine Wut also nochmal vor Augen geführt, danach wurde es besser. Aber ich merke, dass ich auf jeden Fall noch daran arbeiten muss, denn die Wutanfälle meiner Tochter kann ich gar nicht aushalten. Vielen Dank und ganz liebe Grüße. Julia M.
Ich spüre seit meinem Besuch des Wutseminars bei dir, so viel mehr Energie und Lebenskraft! Im Vergleich zu vorher ca. 40% und jetzt 80% und teils mehr. Ich schreibe viel der Entlastung meiner Probleme, deinem Wutpfad zu. Also darf ich dir nochmal von Herzen danken, dass du dieses einmalige Angebot anbietest. Ich fühle mich dir sehr verbunden, sei herzlich umarmt, alle Liebe. Theresa K.
Liebe Anita ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken. Du hast mich so herzlich und wertschätzend aufgenommen und mich liebevoll und mit deiner wunderbaren Klarheit begleitet. Du hast einen Wohlfühlort, der Harmonie, Liebe und wertschätzenden Miteinander gestaltet. Ich möchte dir sagen, wie dankbar ich dir bin. Ich bin so froh, dass ich den weiten Weg auf mich genommen habe und bei dir war. Sylvia F.
Liebe Anita für uns war es ein tolles und hilfreiches Seminar. Für mich selbst, war das Wutseminar so unglaublich hilfreich und ich denke, dass das sehr vielen Menschen gut tun würde. Ich möchte dir nochmal DANKE! sagen! Es war ein heilsamer Abschluss für mich und ich fühle mich viel mehr in der Gegenwart. Alles Liebe Cristine und I.
Liebe Anita, du warst sehr einfühlsam und hast mich genau dort ermutigt, wo ich es brauchte, um meine Wut raus zu lassen. Du hast mir viel Zeit und Raum gelassen, so konnte ich mich intensiv auf mein inneres Erleben einlassen. Ich fand es ein schönes Ritual: den Weg mit dir zu laufen, mich dem Wutberg langsam zu nähern und dort zu spüren, dass ich nicht allein bin mit meiner Wut, sondern dass vieie damit zu tun haben. Das Seminar hat mich erleichtert! Ich habe erlebt, dass es „normal und legitim“ ist, eine Wut zu haben und wie gut es tut, sie auch auszuleben. Seither verspüre ich meine Wut schneller, kann sie besser anerkennen und lebe sie mehr und gezielter aus. Ulrike K.
Ich fand es in einer Gruppe sehr schön, die Wut rauszulassen. Erstmal fühlte ich mich von der Wut teilweise entleert, dann kamen die nächsten Wutsituationen, um gelöst zu werden. Bei einem Wutanfall überlege ich jetzt erst, wo kommt sie her, suche die Ursache und handle dementsprechend. Insgesamt kann ich viel besser damit umgehen, danke schön. Denise L.
Das Wutseminar war sehr liebevoll aufgebaut. Ich fühlte mich von A-Z großartig betreut. Das aufrollen meiner Kindheitsgeschichte brachte unendlich viel Trauer zu Tage. Die Tränen durften fließen. Ich fühlte mich nach den Stunden befreiter. Die Last konnte weichen und Zuversicht machte sich breit. Wut und die darunter liegende Trauer ist nach wie vor ein Thema für mich. Ich verspüre Wut und kann mit dieser Wut nun verantwortungsbewusst umgehen. Ich weiß, dass es meine Wut ist und nur ich damit fertig werden kann. Auch wenn ich oft das Gefühl habe, dass der Auslöser im Außen liegt, bin ich mir bewusst, dass dies nur der Trigger ist. Ich habe jeweils die Aufgabe, die Wut als Lernfeld zu betrachten. Marianne B.
Das Seminar war sehr wertvoll, um an Wut ran zu kommen, sie zu spüren und los zu lassen. Ich glaube es hat mich freier gemacht. Ich kann jetzt mit aufkommender Wut gut umgehen, gibt mir wichtige Hinweise und wird von mir nicht mehr als negativ empfunden und nicht mehr weggedrückt. Mona S.
Ich habe nach dem Wutseminar über mich gestaunt, da sind Dinge passiert, die hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich war so bei mir, gezielt in dieser Wut zu bleiben, sie dann herauszuschreien, das war wirklich großartig. Nach dem Seminar habe ich mich intensiver damit beschäftigt und versucht mich zu beobachten. Ich konnte deine Anweisungen gut nutzen, bei einem Telefonat, das mich in die Wut gebracht hatte. Ich beendete das Telefonat, bearbeitete meine Wut, indem ich im Garten einen alten Teller zerschmetterte und anschließend im Haus alles herausschrie. Anschließend führte ich das Telefonat entspannter fort. Statt in Trauer oder Depression zu fallen, bat ich den Anrufer um Geduld, ich würde sofort wieder anrufen. Ich konnte meinen Standpunkt und meine Grenze aufzeigen, so löste sich für mich alles gut. Die Wut nicht gegen Menschen zu richten, sie aber trotzdem rauszulassen und dann das Gespräch suchen, war für mich wirklich heilsam. Dein Seminar ist insgesamt ein wunderbares Angebot, du tust ein gutes Werk und ich hoffe, dass viele Menschen den Weg zu dir finden. Vielleicht bin ich eines Tages wieder dabei. Grüße aus dem Ruhrgebiet. Susanne K.
Liebe Anita, es ist schon eine Weile her, dass ich beim Wutseminar war. Ich kann jedoch sagen, es hat mir gutgetan und war auch der richtige Zeitpunkt für mich! Ich habe mich wohl gefühlt, bei dir und der Gruppe, konnte einiges loslassen und fühle mich sehr befreit. Dennoch begegnet mir die Wut von mir und von anderen im Außen, weil zurzeit sehr viel passiert. Damit kann ich jetzt aber sehr gut umgehen. Vielen Dank nochmal. Simone T.
Die Zeit bei dir hat mir sehr gutgetan und ich habe mich sehr willkommen gefühlt. Das Wutseminar an sich habe ich als sehr intensiv erlebt. Alleine der Weg in den Wald, machte in mir sehr viel. Es kam mir vor, als würde ich zu meiner eigenen Beerdigung gehen. Ich habe sehr viel Schmerz und Wut dort gelassen und als wir zurückkamen, merkte ich, dass die Hassgefühle, die ich gegenüber einem Menschen hatte, einfach weg waren. Fazit ist, dass der Besuch bei dir für mich ein wichtiger Schritt war. Ich habe viele aufgestaute Emotionen in Niederbayern gelassen, vielen Dank. Silvia F.
Durch das Wutseminar hat sich bei mir verändert, dass die Wut da sein darf und nicht mehr weggedrückt wird, und vor allem nicht mehr ablehne. Einfach da sein dürfen, durch das Ziegel werfen, frei werden dürfen schafft man einen neuen Platz in sich und die Energie kann wieder fließen. Conny W.
Liebe Anita, sehr gerne gebe ich dir eine Rückmeldung vom Wutseminar. Ich empfand mich während des Seminars sehr gut begleitet von dir. Ich habe ganz viel Ballast im Wald lassen können und kann jetzt mit meiner Wut besser umgehen. An die Ohnmachtsblase denke ich nicht immer gleich, aber die Stärke der Wut hat nachgelassen. Alles Gute für dich. Michaela V.
Ich habe das Seminar als sehr intensiv und ganz besonders erlebt. Dabei habe ich sehr viel gelöst und spüre fast keine Wut mehr. Es begegnen mir nicht mehr so viele Wutthemen und wenn, dann löse ich sie sofort. Vorher war ich verbittert und nachtragend, jetzt aber verstehe ich den Hintergrund und kann vergeben. Ich habe das Gefühl, dass Heilung geschehen ist und weiter geschehen kann. Rosa B.
Das Seminar hast du sehr schön und gut gestaltet. Als du mich nochmal zurück zum Baum geschickt hast, kam nochmal viel hoch. Die Situation mit der Schwiegermutter hat sich sehr entspannt. Zwar machen mich meine Kinder noch wütend und es kommen Tränen, doch ich kann aus der Ohnmachtsblase steigen. Vielen Dank dafür. Adelheid N.
Ich habe deine liebevolle Begleitung auf dem Wutpfad sehr geschätzt! Alles hatte genügend Raum, alles durfte sein. Das nahm auch jegliche Scham und Hemmschwelle. Ich durfte an eine nochmals, tiefer gelegene Schicht an Wut herankommen als beim ersten Wutseminar. Das war der richtige Zeitpunkt dafür, die Wut „reif“. Anschließend fühlte ich große Erleichterung und inneren Frieden. Ja ich spüre mittlerweile gut und schnell meine Wut und nehme mir auch den Raum, diese auszuleben. Sogar vor meinen Kindern. Ich denke, das tut uns allen gut. Nochmals ganz vielen Dank liebe Anita! Anja B.
Liebe Anita, das Seminar war interessant und traurig zugleich. Es kamen belastende Erinnerungen hoch und ich denke viel über die Vergangenheit nach. Der Gang zum Wutberg war sehr emotional und das Wut herauslassen sehr befreiend. Dadurch bin ich lockerer und leichter geworden. Die Verpflegung war sehr gut, ich würde das Wutseminar weiterempfehlen, und auch immer wieder einmal besuchen. Christina W.
Ich war schon das zweite Mal beim Wutseminar. Wut ist mir bekannt, war vorher ganz unterdrückt bzw. mir war die Wut unbekannt, „habe ich nicht“. Jetzt ist mir bewusst, dass Wut wichtig ist und dass ich sie anschauen muss. Ich kann sie in positive Energie verwandeln. Pia P.
Das Ankommen in der Gruppe war sehr schön. Ich konnte meine Wut zum ersten Mal spüren und herauslassen. Auf dem Weg zum Wutberg konnte ich nicht so viel spüren, war eher entspannt. Das Schreien brachte mir das Gefühl von Scham und war für mich negativ, sodass ich fast keinen Ton herausbrachte. Jetzt erkenne ich mehrere Situationen, wo ich wütend sein könnte und bearbeite es für mich. Birgit E.
Bei mir hat das Wutseminar vieles gelöst. Im Alltag kann ich viel besser mit meiner Wut umgehen und sie auch zulassen, wenn ich sie fühle. Ich hoffe, dass es dir gut geht und sende dir ganz liebe Grüße aus der Schweiz. Vera D.
Ich habe das Wutseminar wie ein Geschenk erlebt. Bin mit großen Erwartungen zu Dir gefahren und hab mich gleichzeitig versucht, im Zaum zu halten. A bisserl Angst hab ich auch gehabt vor den anderen Kursteilnehmern, weil Wut für mich ja eine so ‚intime‘ Sache war, und auch immer noch ein wenig ist. Nachdem Du mich draußen vor der Tür ‚erlöst‘ und mir erzählt hast, dass ich die einzige Teilnehmerin sei, war ich so froh, das war das erste Geschenk! Im Laufe des Nachmittages, während Du erzählt hast, Fragen gestellt und ich ein wenig Zeit hatte, ‚runterzukommen‘ hab ich mich dann ohne störendes Kopfkino auf die Wut einlassen können. Ich glaubte ja einigermaßen vorbereitet zu sein, aber die erste Zeit war ich aufgeregt nicht so konzentriert. Auch brauche ich anfangs immer einen gewissen Vorlauf, bis ich auftaue…
Der Weg zum Scherbenhaufen war gut und im Nachhinein hätte er für mich ruhig noch länger sein können .
Das Zertrümmern der Dachziegel, zwiegespalten, weil der erste ja so gar nicht brechen wollte und ich an mit gleich wieder recht gezweifelt hab. Umso größer die Freude beim zweiten Dachziegel, das war eine riesige Erleichterung.
Die Meditation war erdend, erhebend und rundum, die mache ich immer wieder mal, nicht täglich, immer wenn ich an einem Platz bin, der mir gut erscheint.
Das Gespräch mit den Stellvertreterbäumen war heilsam, sehr heilsam, das hab ich auch schon zwei- dreimal wieder gemacht. Beim Zurückgehen bin ich mir um so viel leichter vorgekommen, dann nochmal das Gespräch mit Dir, das Zurückgeben der Verantwortung/Aufgabe/Bürde an den Baum… Meine Schulter ist seitdem wieder mehr die meine! Überhaupt hatte ich beim zurück gehen das Gefühl, dass grade alles so aus mir raussprudeln könnte, da war ich dann wirklich aufgetaut… und der Abschluss an der Feuerschale, genial!
Das Wutseminar hat mir Handwerkszeug für den Alltag mitgegeben. Ich bin nicht weniger wütend, kann jetzt aber a bisserl besser damit umgehen und da nicht immer ein Dachziegel parat ist, zerfetze ich schon mal Papier, irgendwas, das eh in den Müll muss… Aus der Wut respektive der Wutblase aussteigen klappt auch ab und an eigentlich immer, wenn ich dran denke es zu tun und ich tu mir die Wut nicht mehr selber so arg an.
Im Alltag hab ich ja immer versucht, nicht wütend zu sein, bzw. mir die Wut nicht anmerken zu lassen, zumindest bis ich allein Zuhause war, habe mir die Wut aufgehoben und in mich reingefressen, umgewandelt in Selbstmitleid und Opferhaltung, gern auch Dünkel, etc. Das wendet sich zum Besseren, es klappt immer öfter, dass ich die Wut konstruktiv nutzen kann und es ist noch viel Luft nach oben . Tatsächlich spüre ich die Wut jetzt eher und mehr als solche, sie kommt nicht mehr so verdreht daher. Ich weiß, es gibt noch vieles zu Lernen und ich war nicht das letzte Mal bei Dir. Ganz liebe Grüße Sabine R.
Wie habe ich das Wutseminar erlebt?
Ganz zu Anfang dachte ich, dass ich eigentlich ein friedlicher Mensch bin, der manchmal wütend werden kann, aber alles nicht so schlimm ist. Ich glaubte, dass Wut meinen Alltag nicht bestimmt und ganz wenig Platz in meinem Leben hat. Bis wir dann in die Tiefe gegangen sind, in die Kindheit zurück. Zu Glaubenssätzen, die mir erzählt wurden und die ich angenommen habe, weil ich es nicht besser wusste. Aber ich habe schon länger gespürt, dass da was in meinem Leben gar nicht rund läuft.
Was hat das Wutseminar mit mir gemacht?
Es hat meinen Blick geöffnet, offener und freier gemacht, auf Gedanken und Gefühle von denen ich dachte, dass diese so sein müssen, weil ich es nie anders gesagt bekommen habe. Endlich konnte ich dieses Gefühl `Wut` richtig zu- und rauslassen, da ich es das erste Mal richtig erkannt habe, als Wut.
Hat sich dadurch der Umgang mit der Wut im Alltag verändert?
Auf alle Fälle, ich erkenne das Gefühl ´Wut` jetzt als das, was es ist. Aber auch die anderen Gefühle, von denen ich oftmals dachte, die gehören zur Wut, erkenne ich als die Gefühle, die sie tatsächlich sind. Ich habe beim Wutseminar das Werkzeug, dass bereits in mir war und ist, gezeigt bekommen. Ich nutze es für mich und bin jetzt viel ausgeglichener und noch mehr bei mir. Angie B.
Das Wutseminar ist ein sehr intensives, bewegendes Seminar auf der Gefühlsebene. Alle Teilnehmer waren sehr offen und haben über ihr Leben und ihre Beweggründe berichtet. Ich habe verstanden, dass man auch das Gefühl Wut zulassen darf, und nicht nur neutral zu sein, weil man ja erwachsen ist und darüber steht. Im Alltag benutze ich manchmal das „Aufschneiden der Blase“ und schimpfe auch mal laut, imaginäre Leute. Ich habe eine Freundin, die mit Sicherheit enorm viel Wut angestaut hat, ich weiß aber nicht, ob sie so etwas zulassen kann. Abschließend kann ich dir, liebe Anita nur herzlichen Dank dafür sagen. Du hast mit dieser Arbeit deinen Traumjob gefunden, denn du machst das mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Leidenschaft. Melanie S.
Ich fand das Wutseminar sehr interessant, tiefgehend und spannend. Ich konnte mir meine Wut auf meine Mutter nochmal bewusst machen und eine weitere Schicht davon lösen. Im Alltag gehe ich friedlicher in die Beziehung zu meiner Mutter rein. Es hat sich einiges gelöst. Herzlichen Dank, liebe Anita. Sabine H.
Das Wutseminar war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich habe zuvor nie energetisch gearbeitet oder ähnliches gemacht. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und auch sehr gut verstanden. Seit dem Wutseminar arbeite ich an mir, an meiner Wut, an meinem Durchhaltevermögen und denke einfach auch mehr an mich. Ich habe mir auch ein Buch gekauft, leben ohne Stress, wo ich sehr viel Parallelen zum Wutseminar gefunden habe. Oh ja, der Umgang mit der Wut hat sich sehr verändert. Ich merke es nun und arbeite daran, gleich die Ohnmacht hinter mir zu lassen. Ganz oft denke ich auch an deine Worte, dass es die Reflexion meines eigenen Verhaltens ist. Mein Papa und ich geraten trotz viel Stress derzeit weniger aneinander. Ich möchte mich nochmal herzlich bei dir bedanken, man kann sagen, dass du mein Leben leichter gemacht hast. Fühle dich gedrückt und liebe Grüße von Nadine E.
Es war eine sehr angenehme Atmosphäre und man konnte ganz offen über alles sprechen. Ich fühlte mich ein Stück weiter befreit auf meinem Weg und es ebnete mir neue Sichtweisen und neue Türen zu mir selbst. Ja definitiv hat sich etwas verändert. Ich erlaube mir meine Wut rauszulassen und auf meine Art und Weise mit mir selbst zu klären, soweit mir das bis jetzt gelingt. Und ich erlaube mir auch etwas zu sagen, wenn mir etwas nicht passt und zu mir selbst zu stehen. Melanie P.
Liebe Anita zum Wutseminar kann ich folgendes sagen: 1. Ich dachte immer, ich hätte keine Wut in mir. Das Seminar hat mir aufgezeigt, dass ich wohl eine ganz tiefe und kräftige Wut in mir habe. 2. Durch das Schreien und Zerschlagen der Ziegelsteine hat sich ein Teil der Wut gelöst und ich wurde dadurch ein Stück selbstbewusster. 3. Ich habe gelernt, dass auch ich meine Wut zulassen darf und nicht alles Schlucken brauche. Kunigunde S.
Das Wutseminar habe ich sehr angenehm erlebt, die Atmosphäre war recht gechillt, ich habe mich wohl gefühlt. Mir hätte es gefallen, wenn noch ein Mann teilgenommen hätte. In den Wochen danach war ich eigentlich nur wütend, ich habe körperlich nur gebrummt, eine Bekannte sagte, dass sie mich so gar nicht kennen würde. Ich sehe Wut jetzt als etwas Positives an, es fühlt sich recht lebendig an, wenn sie da ist. Teilweise macht sie mir noch Angst, weil ich von mir denke, dass ich so eine gewaltige Wut in mir habe, dass alles zu spät ist, wenn sie hochkommt. Manchmal habe ich Schwierigkeiten sie direkt zu spüren, also erst wenn eine bestimmte Situation schon vorbei ist. Da versuche ich gerade etwas achtsamer zu werden. Markus F.